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Vorik
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Re: Star Trek Armada

von Vorik am 02.02.2013 19:26

Klasse Spiel kann ich nur weiter empfehlen. Macht riesen spaß der einzigste Nachteil ist, dass man die Einzelspiele nicht spiechern kann um so die Partie zu einen Späteren Zeitpunkt fortzusetzen. das finde ich schade.

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Re: Star Trek Armada

von Vorik am 02.02.2013 19:22

Es gibt auch rosa Monde auf denen man Dilicium abbauen kann. Die Officire erhalten Quartiere durch den Bau und Ausbau der Sternenbasen. Was die enterung von unbemanten Schiffen angeht. so müssen diese erstmal in einer Werft repariert werden, bevor diese der Flotte unterstützen können.

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Re: Star Trek: Starfleet Command

von Vorik am 02.02.2013 19:04

Die 3 weniger bekannten Rassen sind die Hydraner, die Lyrianer und die Gorn. Die Gorn kennen wir ja bereits aus der klassischen Serie und Enterprise mit Captain Archer. Die anderen Beiden werden im Stiel vorgestellt.

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Re: Star Trek: Deep Space Nine - The Fallen

von Vorik am 29.01.2013 17:46

Das Spiel kenn ich. Durfte es mal bei Puert ausprobieren. die Story ist genial und auch der Spielspaß. Jedoch lässt die Grafik zu wünschen übrik was die Steuerung erschwert. Ansonsten ein Top Spiel, kann ich nur emfpehlen.

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Re: Star Trek: Starfleet Command

von admin am 26.01.2013 23:30

Spiel Beschreibung

Star Trek: Starfleet Command

 

Endlich mal richtig schöne Raumkämpfe, das verspricht Starfleet Command, von dem mittlerweile bereits ein Nachfolger erhältlich ist. Doch worum geht es?

Das Konzept ist ganz einfach. Man beginnt als Raumschiffkapitän, absolviert die verschiedensten Missionen und erntet dadurch Ansehen. Mit diesen Ansehenspunkten kann man sich dann bessere Ausrüstung in Form von mehr Raketen oder Torpedos kaufen. Oder vielleicht sogar ein ganz neues Schiff.

Jede Mission beginnt bereits im Zielgebiet. Das Schlachtfeld ist zweidimensional aufgebaut, damit die Steuerung nicht zu kompliziert wird. Irgendwo lauern dann feindliche Raumschiffe, die es zu besiegen gilt, möglichst bevor diese Frachtschiffe oder Raumstationen zerstört haben. Zur Auswahl stehen je nach Rasse die verschiedensten Waffen. Neben Strahlenwaffen natürlich Torpedos und Minen. Letztere kann man einfach am Heck ausschleusen oder in die Nähe des Schiffes beamen. Zusätzlich kann man die Schiffe mit Kampf- und Kamikaze-Shuttles ausrüsten.
Bei der Steuerung hat man die verschiedensten Möglichkeiten. Mit einem Mausklick gibt man dann die Richtung an, in die das Schiff fliegen soll. Auf dem Hauptbildschirm lassen sich alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Man kann die Schildenergie verstärken, Reparaturen durchführen, Kampfeinheiten auf das feindliche Schiff beamen, Tiefenscans durchführen, fremde Schiffe mit Traktorstrahlen bremsen und so weiter. Natürlich beeinflussen Schäden am eigenen Schiff die Systeme und man sollte auch immer darauf achten, dass die Schilde in Richtung Gegner nicht zu schwach werden.
Später kann man ganze Flotten mit bis zu vier weiteren Schiffen steuern und kämpft dann natürlich auch gegen stärkere Gegner.
Zur Auswahl stehen am Anfang sechs Rassen, darunter natürlich die Föderation, Klingonen und Romulaner. Zusätzlich noch drei weitere, bisher recht unbekannte Rassen.

Interessant ist auch die Karte zwischen den Missionen, die den Raumbereich der verschiedene Rassen zeigt. Man kann selber entscheiden, ob man jetzt ins Kriegsgebiet begeben will oder lieber in der sicheren Heimat gegen Piraten kämpft. Und natürlich kann man im feindlichen Territorium keinerlei Nachschub an Torpedos oder Ersatzteilen beziehen. Hier kann der Spieler seine Einsätze in eine bestimmt Richtung lenken. Klar ist es auf dem Gefechtsfeld gefährlicher als im eigenen Gebiet. 

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Star Trek: Starfleet Command

von admin am 26.01.2013 23:29

Alles rund um das Spiel Star Trek: Starfleet Command

 

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Re: Star Trek: New Worlds

von admin am 26.01.2013 23:28

Spiel Beschreibung

Star Trek: New Worlds

 

Das Command & Conquer im Star Trek Universum: Das Echtzeit-Strategiespiel New Worlds.

Interplay hatte den Titel schon lange angekündigt und einige vorveröffentlichte Screenshots ließen die Fans auf ein ganz besonderes Spiel hoffen. Aber leider Fehlanzeige.
Die Hintergrundgeschichte
Durch ein fehlerhaftes Experiment der Romulaner tauchen in einem bisher uninteressanten Raumsektor neue Sternensysteme mit rohstoffreichen Planeten auf. Diese bieten natürlich für alle Rassen strategische Vorteile: Die Klingonen sind auf der Suche nach neuen Mineralstoffen, die Romulaner beanspruchen das Gebiet natürlich auch und starten einen kolonialen Feldzug. Die Föderation als dritte Partei versucht einen Krieg zwischen den anderen Völkern zu verhindern und wurde von den Planetenbewohnern um medizinischen Hilfe gebeten.
Alle drei Rassen haben also ein Ziel: Neue Außenposten zu bauen. Hierzu stehen dem Spieler die verschiedensten Gebäude und Fahrzeuge zur Verfügung. Fünf verschiedenen Mineralien können mit Hilfe von Minen abgebaut werden. Schildgeneratoren und Verteidigungstürme schützen die Koloniegebäude, Offiziere erhöhen die Effizienz der verschiedenen Einrichtungen.
Eine Besonderheit des Spieles ist der Blickwinkel, der beliebig schwenkbar ist. Man kann auf der Karte fast frei zoomen, aber gerade das erschwert auch das spielen. 

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Star Trek: New Worlds

von admin am 26.01.2013 23:27

Alles rund um das Spiel Star Trek: New Worlds

 

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Re: Star Trek: Klingon Academy

von admin am 26.01.2013 23:26

Spiel Beschreibung

Star Trek: Klingon Academy

 

Bei Star Trek: Klingon Acedemy übernimmt man die Rolle eines jungen Klingonen, der sein ganzes Leben auf das Kommando über ein Schlachtschiff vorbereitet wurde. Sie besuchen nun die Klingonische Elite-Akademie, unter der Leitung von General Chang, den man schon aus "Das unentdeckte Land" kennt. Der General hat für jede Situation die passende Lektion bereit, die extra schwer ausfällt. Die Lektionen setzten sich zu einem simulierten Krieg gegen die Föderation zusammen, der nach der Meinung von General Chang früher oder später ausbrechen wird. Die Kadetten-Freunde werden immer und immer weniger, denn der kleinste Fehler führt zum Ausschluss aus der Akademie. Doch das Imperium hat andere innenpolitische Probleme. Ein abtrünniges klingonisches Haus versucht die Herrschaft an sich zu reißen. Als neuer Lieblingsschüler des Generals wird man auf zahlreiche Geheimmissionen geschickt, auf denen man die so oft gepriesene Tarnvorrichtung aufs äußerste beansprucht. Irgendwie schafft es ein Mitglied des "Hauses von Gioch" doch noch die Macht an sich zu reißen und an der Seite von Chang und dem späteren Kanzler Gorkon kämpft man einen spannenden Bürgerkrieg, der das Imperium spaltet.
Äußerlich ist das Spiel den Programmieren von "14 degree East" und "Interplay" beim Schiffsdesign nicht so gelungen. Klotzige Schiffe und schlechte Texturen lassen das Spiel auf den ersten Blick unatraktiv aussehen. Die Explosionen, Schiffsschäden und Projektilgrafiken sind aber anspruchsvoller. Dennoch ist es beim Thema Grafik nicht mit dem Hit "Bridge Commander" konkurenzfähig. Die zahlreichen, mit viel Aufwand gedrehten Videosequenzen machen das Spiel noch interessanter, benötigen aber durch ihre Größe vier CDs. Die Grafik ist insgesamt nicht schlecht, aber schon zwei Jahre früher hätte man es besser machen können.

Bei der Soundkulisse sind viele verschiedene Klänge verwendet worden, zum Beispiel Konsolentöne, Stimmen der Brückencrew und Maschinengeräusche bei 180-Grad-Wenden. Die typisch klingonische Hintergrund-Musik gibt das richtige Feeling, obwohl sie auch sehr nervig sein kann. Realistische Explosionstöne und Waffengeräusche bringen viel Action (obwohl Töne im Weltraum nicht vorkommen, aber wen stört das?). Außerdem wurden für die Schauspieler wieder die original Synchronstimmen verwendet. Sehr gelungen, aber es fehlt noch das gewisse Etwas.

Das Spiel ist mit Joystick und Tastatur spielbar. Leider gibt es kein Display für die Maus, und es ist schwer, der Besatzung Befehle zu geben, da man die Brückencrew nicht sieht. Für jede Station ist im unteren Bildschirmrand eine Zahl und für den entsprechenden Befehl eine weitere Zahl, wodurch man für die einfachsten Befehle komplizierte Kombinationen eingeben muss. Zum Beispiel: Gegner anvisieren, 8-4, Schilde verstärken, 1-3-3, zum Ziel fliegen 2-3-2. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Man steuert das Schiff und die Waffen der Front manuell. Die übrigen Waffen feuern automatisch, wenn das Ziel in Reichweite ist. Durch einen Wechsel in den Geschützstand kann man alle Waffen kontrollieren. Das Spiel bietet aber auch interessante andere Möglichkeiten ein Schiff zu zerstören, z. B. Traktorstrahl, Außenteams und Jägerangriff. Man kann ebenfalls das Kommando abgeben und Fein-Einstellungen im Maschinenraum oder auf der Krankenstation vornehmen. Kompliziert aber vielseitig. 

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Star Trek: Klingon Academy

von admin am 26.01.2013 23:25

Alles rund um das Spiel Star Trek: Klingon Academy

 

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