Suche nach Beiträgen von Steffen_Gerlach
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Re: William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:26Re: William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:25Re: William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:24Re: William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:24Re: William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:23William_T_Riker
von admin am 03.03.2013 11:22Hier stelle ich euch alle Bilder von William Riker rein.
Re: Star Trek: Starfleet Command
von admin am 26.01.2013 23:30Spiel Beschreibung
Star Trek: Starfleet Command
Endlich mal richtig schöne Raumkämpfe, das verspricht Starfleet Command, von dem mittlerweile bereits ein Nachfolger erhältlich ist. Doch worum geht es?
Das Konzept ist ganz einfach. Man beginnt als Raumschiffkapitän, absolviert die verschiedensten Missionen und erntet dadurch Ansehen. Mit diesen Ansehenspunkten kann man sich dann bessere Ausrüstung in Form von mehr Raketen oder Torpedos kaufen. Oder vielleicht sogar ein ganz neues Schiff.
Jede Mission beginnt bereits im Zielgebiet. Das Schlachtfeld ist zweidimensional aufgebaut, damit die Steuerung nicht zu kompliziert wird. Irgendwo lauern dann feindliche Raumschiffe, die es zu besiegen gilt, möglichst bevor diese Frachtschiffe oder Raumstationen zerstört haben. Zur Auswahl stehen je nach Rasse die verschiedensten Waffen. Neben Strahlenwaffen natürlich Torpedos und Minen. Letztere kann man einfach am Heck ausschleusen oder in die Nähe des Schiffes beamen. Zusätzlich kann man die Schiffe mit Kampf- und Kamikaze-Shuttles ausrüsten.
Bei der Steuerung hat man die verschiedensten Möglichkeiten. Mit einem Mausklick gibt man dann die Richtung an, in die das Schiff fliegen soll. Auf dem Hauptbildschirm lassen sich alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Man kann die Schildenergie verstärken, Reparaturen durchführen, Kampfeinheiten auf das feindliche Schiff beamen, Tiefenscans durchführen, fremde Schiffe mit Traktorstrahlen bremsen und so weiter. Natürlich beeinflussen Schäden am eigenen Schiff die Systeme und man sollte auch immer darauf achten, dass die Schilde in Richtung Gegner nicht zu schwach werden.
Später kann man ganze Flotten mit bis zu vier weiteren Schiffen steuern und kämpft dann natürlich auch gegen stärkere Gegner.
Zur Auswahl stehen am Anfang sechs Rassen, darunter natürlich die Föderation, Klingonen und Romulaner. Zusätzlich noch drei weitere, bisher recht unbekannte Rassen.
Interessant ist auch die Karte zwischen den Missionen, die den Raumbereich der verschiedene Rassen zeigt. Man kann selber entscheiden, ob man jetzt ins Kriegsgebiet begeben will oder lieber in der sicheren Heimat gegen Piraten kämpft. Und natürlich kann man im feindlichen Territorium keinerlei Nachschub an Torpedos oder Ersatzteilen beziehen. Hier kann der Spieler seine Einsätze in eine bestimmt Richtung lenken. Klar ist es auf dem Gefechtsfeld gefährlicher als im eigenen Gebiet.
Star Trek: Starfleet Command
von admin am 26.01.2013 23:29Alles rund um das Spiel Star Trek: Starfleet Command
Re: Star Trek: New Worlds
von admin am 26.01.2013 23:28Spiel Beschreibung
Star Trek: New Worlds
Das Command & Conquer im Star Trek Universum: Das Echtzeit-Strategiespiel New Worlds.
Interplay hatte den Titel schon lange angekündigt und einige vorveröffentlichte Screenshots ließen die Fans auf ein ganz besonderes Spiel hoffen. Aber leider Fehlanzeige.
Die Hintergrundgeschichte
Durch ein fehlerhaftes Experiment der Romulaner tauchen in einem bisher uninteressanten Raumsektor neue Sternensysteme mit rohstoffreichen Planeten auf. Diese bieten natürlich für alle Rassen strategische Vorteile: Die Klingonen sind auf der Suche nach neuen Mineralstoffen, die Romulaner beanspruchen das Gebiet natürlich auch und starten einen kolonialen Feldzug. Die Föderation als dritte Partei versucht einen Krieg zwischen den anderen Völkern zu verhindern und wurde von den Planetenbewohnern um medizinischen Hilfe gebeten.
Alle drei Rassen haben also ein Ziel: Neue Außenposten zu bauen. Hierzu stehen dem Spieler die verschiedensten Gebäude und Fahrzeuge zur Verfügung. Fünf verschiedenen Mineralien können mit Hilfe von Minen abgebaut werden. Schildgeneratoren und Verteidigungstürme schützen die Koloniegebäude, Offiziere erhöhen die Effizienz der verschiedenen Einrichtungen.
Eine Besonderheit des Spieles ist der Blickwinkel, der beliebig schwenkbar ist. Man kann auf der Karte fast frei zoomen, aber gerade das erschwert auch das spielen.