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Jean_Luc_Pi...
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So die FedCon ist zu Ende

from Jean_Luc_Picard on 06/01/2014 06:25 PM

Hallo liebe Trekkies,

So die 23. FedCon ist nun offiziell zu Ende. Wir hoffen das wir euch durch unsere Berichte ein Paar gelungene Eindrücke vermitteln konnen.

Besonders gut haben wir die Bericht über Hubert Zitt (Vortrag zum Thema Beamen) und die Panels von Nichelle Nichols (Uhura) sowie das Panel von Garrett Wang (Harry Kim) und Roxanne Dawson (B'Elanna Torres) gefallen.

Desweiteren möchte ich euch hierfür noch eine Seite ans Herz legen wo Ihr alles zur FedCon nochmals nachlesen könnt.

Besonderer Dank geht das StarTrekRadio-Team für die gelungene Berichterstattung. Unten findet Ihr dann den Link zur Seite und den Fotos.

http://www.startrekradio.de

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Which captain of all the Star Trek television series acquired the most kills?

from Jean_Luc_Picard on 05/26/2014 07:30 PM

  1. Captain Jonathan Archer    (NX-01)
  2. Captain James T. Kirk         (NCC-1701)
  3. Captain Jean-Luc Picard      (NCC-1701 D und E)
  4. Captain Benjamin Sisko       (Deep Space 9)
  5. Captain Kathryn Janeway    (USS Voyager)

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Re: Meine Bilder

from Jean_Luc_Picard on 04/15/2014 10:22 PM

SIeht doch super aus...

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Star Trek - Peaceable Kingdoms

from Jean_Luc_Picard on 02/04/2014 12:02 AM

Die Föderation breitet sich auf die Präsidentschaftswahlen vor. Die beiden aussichtsreichsten Kandidaten sind der Bajoraner und derzeitige Übergangspräsident Ishan Anjar und die andorianische Zhen Kellessar zh'Tarash. Während Anjars Wahlkampf sich hauptsächlich auf die Sicherheitspolitik und die vermeintliche Bedrohung durch den Typhon Pact konzentriert, verspricht zh'Tarash, die Grundwerte der Föderation zu stärken und dadurch die Arbeit ihrer ermordeten Vorgängerin Bacco fortzusetzen.

 

Admiral Riker wiederum hat Schwierigkeiten mit der Art und Weise wie Ishan Anjar die Regierungsgeschäfte betreibt. Er regiert mit vielen Direktiven, umgeht häufig die Befehlskette der Sternenflotte und schreckt auch vor verfassungswidrigen Einsätzen nicht zurück. Zusammen mit anderen Offizieren versucht er seine mulmigen Gefühle in Beweise zu verwandeln.

Dass mit Anjar etwas nicht stimmt, scheint ein cardassianischer Kontakt Beverly Crushers zu belegen. In einer geheimen Mission erfährt sie, dass Anjar nicht Anjar ist, sondern der Bajoraner Baras Rodirya, der einst mit den Cardassianern kollaborierte, um die Bajoraner zur Revolution anzustacheln. Doch Beverly erfährt dies auf einem abgelegenen Planeten, Anjars Schergen sind ihr bereits auf der Spur. Captain Picard bleibt nur wenig Zeit, die Puzzlestücke zusammenzusetzen, bevor die Attentäter Anjars seine Frau erreichen.

Kritik

Die Präsidentschaftswahlen stehen an: Beverly Crushers Untersuchung von Pro-Term Präsident Anjars Vergangenheit stellt sich als äußerst gefährlich heraus.
"Peaceable Kingdoms" ist ein würdiger Abschluss der spannenden Miniserie "The Fall", der jedoch ein wenig von seinen Vorgängern abfällt. Das liegt daran, dass die Handlung etwas weniger dicht erzählt ist, die Vorgänge etwas weniger großartig wirken und die Unerhörtheit der Geschichte deutlicher zutage tritt. Nichtsdestotrotz ist "Peacable Kingdoms" ein spannender Roman.

Allerdings weist das Buch deutliche Längen auf. Das Problem ist, dass die Auflösung um Ishan Anjar zu früh angedeutet wird. Beverly fliegt zu einem bajoranischen Planeten mit einem umfangreichen Ausgrabungsprogramm. Dort wird sie über die wahre Herkunft Anjars informiert, in der Folge muss sie "lediglich" Beweise für diese These sammeln. Ein Großteil des Buches nimmt diese Suche, in der Beverly von ihrem cardassianischen Freund, zwei Sicherheitskräften der Enterprise und Tom Riker unterstützt wird, ein. Ab der Hälfte des Romans wird die Gruppe dabei zudem von einem Sondereinsatzkommando der Föderation gejagt, das Anjar auf die Gruppe angesetzt hat. Das ist gelegentlich etwas langatmig. Es wäre deutlich spannender gewesen, hätte man Beverly die Auflösung selbst Stück für Stück herausfinden lassen.

In den vorherigen Bänden war die Galaxis der Schauplatz: Von Deep Space Nine bis Andor, vom klingonischen Reich über die Cardassianische Union und Ferenginar bis zu abgelegenen Gefängniszellen – der Leser kam mit den Romanen an viele Orte des Alpha- und Beta-Quadranten. Nun spielt der Großteil der Handlung in einer Ausgrabungsstätte auf einem abgelegenen Planeten. Das wirkt nach den großen Dimensionen der vorherigen Romane etwas klein. Letztlich ist lediglich ein Pad nötig, um den Beweis zu erbringen, dass Anjar seine wahre Herkunft verschleiert hat.

Zuletzt ist die Enthüllung, dass Anjar eigentlich der Bajoraner Baras Rodirya ist, unnötig. Natürlich macht es die politischen Einstellungen des Übergangspräsidenten verständlicher. Rodirya beobachtete einst, dass ein fähiger cardassianischer Kommandeur die Bajoraner auf besagtem abgelegenen Planeten gut behandelte und eine Rebellion daher unwahrscheinlich war. Daher sorgte er für einige gewaltsame Zwischenfälle und vor allem für eine harte cardassianische Reaktion, die viele Bajoraner das Leben kostete. Die harte Reaktion führte dann zu der von Rodirya gewünschten Rebellion – aber unter einem sehr hohen Preis an bajoranischen Leben. Um das eigene Leben zu retten, nahm der als Kollaborateur bekannte Rodirya die Identität des getöteten Anjar an. Anjar ist damit ein Mann, der alles für sein Ziel tut. Er möchte eine bajoranische Rebellion, dann opfert er einige hundert Bajoraner. Er möchte Präsident der Föderation werden, dann opfert er einige seiner engsten Freunde und Berater. Er möchte die Föderation sichern, dann greift er zu illegalen Maßnahmen. Doch so verständlich Anjar nach dieser Enthüllung auch wirkt, so wenig trägt sie zur Handlung bei.

Denn bereits durch seine vielen illegalen Taten hätte Anjar abgesetzt werden können. Das wird besonders deutlich als am Ende tatsächlich Anklage gegen den Übergangspräsidenten erhoben wird: Anjar hat bereits gegen so viele Gesetze verstoßen, dass es des Handlungsbogen um seine gefälschte Identität und seine Straftaten gar nicht bedurft hätte. Denn so logisch sich dieser Handlungsstrang auch entfaltet, so konstruiert wirkt er auch. Außerdem wirkt Anjars Übergangspräsidentschaft dadurch noch unterhörter als sie bisher war. Bisher konnte ein nicht gewählter Präsident einfach so am Parlament vorbeiregieren, was allein betrachtet bereits ein Skandal ist. Nun scheint es aber tatsächlich so zu sein, als könnte man in der Föderation nicht nur seine Identität fälschen, sondern damit auch zum Präsident aufsteigen. Das sollte zumindest für die Medienvertreter innerhalb der Föderation, die zum großen Teil Anjars Politik der harten Hand im Roman loben, eine bittere Pille sein.

Trotz dieser drei Punkte bleibt "Peaceable Kingdoms" ein sehr guter Roman. Das liegt vor allem an Captain Picard. An ihm wird deutlich, wie falsch die Kritik im vorherigen Band war, Sternenflottenkapitäne verhielten sich wie kleine Götter. Sicher, Picard nimmt sich die Freiheit heraus, sich über die Vorgaben seiner Vorgesetzten hinwegzusetzen. Aber er begründet dies und muss sich später auch vor seinen Vorgesetzten rechtfertigen. Aber zunächst hat er, durch die Treue, die seine Crew ihm hält, die Möglichkeit, seinen Weg durchzusetzen. Bei seinen Untersuchungen wird das negative Bild der vorherigen Romane revidiert. Ja, der Borg-Angriff und die Bildung des Typhon Pact haben die Stimmung innerhalb der Sternenflotte militaristischer werden lassen. Doch es gibt noch immer viele, die die friedlichen Ideal der Föderation hochhalten. Auf diese baut Picard in diesem Roman und liegt jedes Mal richtig. Besonders bewegend ist dies am Ende des Romans, in dem Picard einer Sternenflottenkapitänin gegenübersteht, die bereit ist, auf die viel stärkere Enterprise zu schießen. Ihm gelingt es, immerhin ihren ersten Offizier davon zu überzeugen, das Feuer nicht zu eröffnen. Dem Bild einer neuen, ausschließlich aus Hardlinern bestehenden Generation werden hier also wieder dem Föderationsgeist anhängende Charaktere gegenübergestellt.

Gleichzeitig ist die Handlung um Captain Picard deutlich spannender als die Suche nach Anjars Herkunft. Denn Anjar plant auch, die Enterprise auszuschalten. Erst versucht er das über abstruse Befehle. Als dies nicht gelingt, versucht er sie sogar mithilfe des Sternenflottengeheimdienstes zu zerstören. Dies ist dem Leser jedoch nicht bewusst, wodurch es in diesem Handlungsstrang immer wieder spannende Wendungen gibt.

Zuletzt schließt "Peaceable Kingdoms" die über vier Bände aufgebaute Handlung gekonnt und ohne große Logikschwächen mit einem Ausblick auf eine neue Forschungsmission der Föderation ab. Nach fünf Bänden interner Querelen innerhalb der Föderation ist dies vielleicht ein kitschiges, aber auch ein logisches, versöhnliches und optimistisches Ende, das den Weg für friedlichere "Star Trek"-Romane bieten könnte.

Fazit: "Peaceable Kingdoms" konzentriert sich auf die Vergangenheit des bajoranischen Übergangspräsidenten Ishan Anjar und erreicht so einen soliden und überzeugenden Abschluss des "The Fall"-Handlungsstrangs. Trotzdem hätte es dieser Enthüllung nicht bedurft, um Anjars Präsidentschaft zu beenden, viel mehr nimmt dieser Handlungsstrang Tempo und Dichte aus der Handlung. Nichtsdestotrotz bleibt der Roman überzeugend und ein sehr guter Abschluss der Miniserie "The Fall".

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Re: Star Trek RPG

from Jean_Luc_Picard on 01/11/2014 07:44 PM

Also Design Technisch habe ich viel vor

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Re: Starfleet Legends

from Jean_Luc_Picard on 01/11/2014 07:43 PM

Leider stimmt die Reihenfolge nicht Archer müsste Links ebend den Jungen Kirk

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Star Trek RPG

from Jean_Luc_Picard on 01/09/2014 11:41 PM

Hallo meine Mit Trekkies,

 

Ich hab mir folgendes überlegt da wir ja alle Star Trek Verrückt sind was haltet Ihr davon das wir unser eigenes Star Trek RPG ins Leben rufen, und zwar hatte ich mir überlegt die Story da anfangen zu lassen als die Voyager in den Alphaquadranten zurückgekehrt war.

Jetzt fehlt mir nur noch ein cooler Name deshalb tarte ich hier mal einen aufruf.

Die Seite erstelle ich dann bei www.forumieren.com

Viel Spass bei der Namensfindung.

Euer

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Die Tak Tak

from Jean_Luc_Picard on 01/04/2014 04:58 PM

Quelle: Memory Alpha

Die Tak Tak sind eine raumfahrende Spezies aus dem Delta-Quadranten. Sie sind humanoid und haben Kontakt zu den Garanern, 2373 wird auch der Erstkontakt mit der Föderation, vertreten durch die USS Voyager, hergestellt.

Ein Konsul ist Teil der Regierung der Tak Tak und gleichzeitig Titel des Amtsinhabers. Ihre Raumschiffe verfügen über Torpedos.

Die Tak Tak haben eine sehr komplizierte Form der sozialen Kommunikation. Ihre verbale Sprache an sich scheint relativ einfach und besteht hauptsächlich aus formalisierten Phrasen. Wichtiger fast ist aber die die verbale Äußerung begleitende Gestik und Körperhaltung, die fest zur Sprache gehört. Kleinste Gesten, wie zum Beispiel die Hände in die Hüften zu stemmen, können eine schwere Beleidigung sein. Nach Einschätzung Captain Janeways ist diese Form der Kommunikation komplizierter als die Gebärdensprache der Leyroner, amerikanische Zeichensprache oder Chromolinguistik.

Außerdem sind die Tak Tak sehr empfindlich, wenn es um die Missachtung der Normen ihrer Sprache geht. Werden sie missachtet oder sie gar beleidigt sind sie sehr nachtragend und weigern sich, weiter mit der betreffenden Person zu reden. Als es 2373 zum Erstkontakt mit den Tak Tak kommt, beleidigt Captain Janeway ihren Konsul unabsichtlich, indem sie ihre Hände in die Hüften stemmt, und nur Neelix großes diplomatisches Geschick kann die Situation retten. Des Weiteren charakterisiert Captain Janeway das Volk als sehr ungewöhnlich, äußerst nachtragend und ungeduldig. Neelix hat beobachtet, dass ihre Gesten sehr abergläubisch sind.

Die Tak Tak kennen das Makrovirus, jedoch kein Gegenmittel, deswegen greifen sie infizierte Raumschiffe oder Kolonien an und vernichten sie, um die drohende Epidemie so einzudämmen. 2373 bricht das Makrovirus auf einer garanischen Minenkolonie aus, die daraufhin von den Tak Tak angegriffen wird. Danach greifen sie auch die USS Voyager, die inzwischen auch vom Virus betroffen ist, an. Erst als der Doktor ein Antigen entwickeln kann und Captain Janeway es an die Tak Tak übergibt wird der Angriff abgebrochen (VOY: Makrokosmos)

Die Tak Tak erhalten bei dieser Begegnung auch eine Probe Warpplasma von der USS Voyager, die später an Professor Forra Gegen und Tova Veer übergeben wird. Die beiden Voth können so die Voyager aufspüren (VOY: Herkunft aus der Ferne).

Gegen meint später gegenüber Chakotay, er sei das erste Säugetier, das er kennen lernt. Das könnte eventuell bedeuten, dass die Tak Tak keine Säugetiere sind, oder aber Gegen zählt die kurze Zusammenarbeit mit den Tak Tak nicht mit.

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Reply Edited on 01/04/2014 04:59 PM.

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Re: Meine Bilder

from Jean_Luc_Picard on 12/17/2013 06:11 AM

Hallo Kirk,

Also da muss ich sagen das mir das Bild echt gut gefällt. Wow...

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Die Sternenzeit - Aber was ist das

from Jean_Luc_Picard on 12/15/2013 05:12 PM

Quelle: StarTrekArchiv.com

Die Sternenzeit:

01 - Allgemeines:

Gene Roddenberry sagte einmal, dass er die Sternzeiten hauptsächlich erfunden hätte, um uns daran zu erinnern, dass die Serie in der Zukunft spielt. Viele Star Trek - Fans haben versucht Formeln zu entwickeln, um die Sternzeiten auf einen heutigen Kalender zu übertragen. Schnell fanden sie jedoch heraus, dass es in der Geschichte von Star Trek verschiedene Methoden gab, die zum Errechnen dieser Zeiten verwendet wurden.

Bei einem der populärsten Systeme, das von Fans entwickelt wurde, werden Jahres-, Monats- und Tagesangaben einfach umgestellt.

1. Methode:
So setzt sich beispielsweise die Sternzeit 6907,20 aus dem Datum des 20. Juli 1969 zusammen.
Diese Art von Rechnung passt zwar nicht zu den Sternzeiten der Serie "Raumschiff Enterprise", findet bei den Fans aber trotzdem häufig Verwendung.

2. Methode:
Bei der zweiten Methode wurde die Theorie entwickelt, dass sich die Sternzeiten von Raumschiff Enterprise lediglich nur auf die Länge der Reise bzw. Mission eines Schiffes bezieht.
Allerdings stößt man hier auf ein Problem: Die Monate sind unterschiedlich lang und würden sich auf 100 Werte aufteilen, die wiederum die 3. und 4. Stelle der vier Vorkommaziffern ergeben würden. Die 24 Stunden hingegen müssen auf 10 Werte nach dem Komma umgerechnet werden (,0 - ,9).
Für die Stunden ist das zunächst kein Problem, aber bei den Tagen wirds problematisch. Denn diese erzeugen bei der Umrechnung ebenfalls Kommazahlen, wodurch diese entstandene Nachkommastelle(n) wiederum in die Stundenangabe selbst eingerechnet werden müsste(n).

Beispiel: Nehmen wir die Sternzeit 1312,6.
Die 13 stünde in dieser Methode für 13 Monate, die das Schiff bereits unterwegs ist.
Die 12 müsste man auf 100 Werte umrechnen. Bei der unterschiedlichen Monatslänge schon ein Problem. Würde man dagegen pauschal 30 Tage für einen Monat setzen, wird es zwar etwas einfacher, bleibt aber problematisch. Die 12 würde so umgerechnet den Wert 3,6 ergeben (12 Werte x 30 Tage : 100 Werte = 3,6 Tage).
Die ,6 sind zunächst recht einfach auszurechnen. Sie ergäbe zunächst 14,4 bereits vergangene Stunden (10 Werte x 24 Stunden : 6 Werte = 14,4 Stunden). Tage und Stunden stehen daher in Konflikt miteinander und lassen diese Theorie realistisch gesehen nur schwer glaubwürdig erscheinen.

In den Zeiten Kirks, dauerte eine Mission fünf Jahre. Folglich musste ein Raumschiff zur Sternzeit 6000,0 wieder zur Erdorbitalstation zurückgekehrt sein, da die Fünf-Jahres-Mission abgelaufen war.

Gene Roddenberry äußerte sich irgendwann zu den Methoden der Sternzeiterrechnung und machte die Anmerkung, dass die hier genannte zweite Methode tatsächlich so angewendet wurde. Doch wie man schnell merken wird, ist sie bis auf die Monatsangabe recht ungenau und daher eher nur schwer vorstellbar.

Ebenso hatte dieses System nur während der originalen Serie Bestand. Denn in den Kinofilmen gab es zwar auch eine vierstellige Sternzeitangabe mit einer Nachkommastelle, aber die ersten Ziffern ging über den Wert 6000 hinaus.

Ab „Star Trek – TNG" wurden die Zuschauer mit einer völlig neuen Methode der Sternzeitangabe konfrontiert. Die neue Methode ging auf DS9 und VOY über.

Die neue Sternzeit setzt sich aus fünf Stellen und einer Nachkommastelle zusammen. Sie wird auch nicht mehr auf eine Raummission eines Raumschiffs übertragen, sondern wird für das aktuelle Datum eingesetzt.
Wie diese Sternzeit jedoch genau errechnet wird, ist weitgehend unbekannt.
Was man jedoch im Großen und Ganzen sagen kann, ist, dass sich die Sternzeit folgendermaßen grob auf den Kalender übertragen lässt:

Beispiel: Nehmen wir die Sternzeit 49827,5.
Aus TNG wissen wir, dass die ersten zwei Ziffern der fünf Vorkommastellen auf das aktuelle Jahr übertragen wird. Das kann mit Sicherheit behauptet werden, da sich diese zwei Ziffern immer im neuen Jahr um die Zahl Eins erhöhen. So steht in diesem Fall die 49 für das Jahr 2372. Die restlichen drei Ziffern der fünf Vorkommastellen werden grob auf die zwölf Monate übertragen. In diesem Fall gibt die Zahl 827 an, dass es Ende Oktober ist. Für was jedoch die Nachkommastelle steht bleibt unklar. Auf die Anzahl der Monatstage wird diese Ziffer anscheinend nicht übertragen. Denn die Sternzeit 49827,5 (das ist die Sternzeit der In-Dienst-Stellung der Enterprise-E) wird mit dem Datum 30. Oktober 2372 angegeben. Wenn die Nachkommastelle für die Monatstage stehen würde, dann müsste ,5 eigentlich für Mitte Oktober stehen.
Viel eher ist davon auszugehen, dass Tage und Monate in die besagten drei Vorkommastellen mit einfließen, da ein Monat in diesem System durchschnittlich 83,25 Zeiteinheiten lang ist. Insofern muss die Nachkommastelle sich auf die Stunden beziehen.

Ab wann diese Sternzeit von der Sternenflotte offiziell eingesetzt wurde ist ebenfalls weitgehend unbekannt. Rechnet man aber zurück, dann war bei Sternzeit 00000,0 das Datum 01.01.2323. Man könnte jedoch vermuten, dass die Sternenflotte zum Neujahrstag 2323 ihr Sternzeitsystem umgestellt hat.

In der Realität setzte Gene Roddenberry offensichtlich bei TNG für die erste Folge, die im Jahr 2364 spielt, eine willkürliche Zahlenkombination für die Sternzeit ein. So begann die erste TNG-Folge „Der Mächtige" bei Sternzeit 41153,7. Im Laufe der Zeit wurde diese dann zu einem festen Bestandteil von Star Trek, d.h., dass die Ziffern fortlaufend verwendet wurden.

02 - Sternzeittafel:

Die folgende Sternzeittafel gibt eine kurze Übersicht über Jahreszahlen und Sternzeitbereiche. Sinn und Zweck unserer hier erstellten Tafel ist es, in kurzer Form eine problemlose Darstellung und Zuordnung von Sternzeit und entsprechender Jahreszahl zu ermöglichen.

Da in der neusten Serie "Star Trek: Enterprise" die Sternzeit noch nicht existiert, fällt diese Serie logischerweise aus dieser Tafel raus. Ebenso auch TOS, da deren Sternzeitangaben sich nur auf die alten Fünf-Jahres-Missionen beziehen. Damals wurde des Datum in herkömmlicher Form angegeben.

00000,0 - 00999,9 = 2323 Vermutl. Beginn d. neuen Sternzeitrechnung (es gibt keine offizielle Bestätigung)

41000,0 - 41999,9 = 2364 TNG: Season 1 ('64)

42000,0 - 42999,9 = 2365 TNG: Season 2 ('65)

43000,0 - 43999,9 = 2366 TNG: Season 3 ('66)

44000,0 - 44999,9 = 2367 TNG: Season 4 ('67)

45000,0 - 45999,9 = 2368 TNG: Season 5 ('68)

46000,0 - 46999,9 = 2369 TNG: Season 6 ('69) DS9: Season 1 ('69)

 

 

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